Herr Dr. Gröger, Facharzt für Gefäßchirurgie, war zuletzt oberärztlich in einem großen Berliner Gefäßzentrum tätig. Selbige Funktion übt Herr Dr. Gröger seit März dieses Jahres nun in der Havelklinik aus und baut neben der chirurgischen Krampfaderbehandlung auch die endovaskuläre phlebologische Versorgung der Klinik weiter aus.
„Wir freuen uns, mit Herrn Dr. Gröger einen äußerst erfahrenen Spezialisten für die Varizentherapie gefunden zu haben, der unser Team sowohl fachlich als auch menschlich ideal ergänzt. Mit seiner Expertise in der endovaskulären Versorgung konnten wir unser Leistungsangebot optimal erweitern“, so Dr. med. Michael Knop, Chefarzt und Ärztlicher Leiter der Havelklinik.
Die Havelklinik ist mit ihrem zertifizierten Venen Kompetenz-Zentrum der größte stationäre Versorger von Krampfaderleiden in Berlin und Brandenburg. Mit dem neu eingeführten Verfahren der Radiofrequenztherapie kann die Krampfaderbehandlung je nach Schweregrad, anders als das klassische Venenstripping, minimalinvasiv und unter lokaler Anästhesie durchgeführt werden. Dies kann für bestimmte Patientengruppen eine gut geeignete Alternative darstellen.
„Wir sind froh, mit Herrn Dr. Gröger einen Experten auch für endovaskuläre Behandlungsmethoden gewonnen zu haben und das Behandlungsangebot für unsere Patientinnen und Patienten erweitern zu können“, so Geschäftsführer Benjamin-Hagen Mahlo zu den neuesten Entwicklungen im Zentrum für Venenchirurgie der Havelklinik.
Die Kostenübernahme der Behandlung ist von der jeweiligen Krankenversicherung abhängig – viele gesetzliche Betriebskrankenkassen übernehmen die Kosten bereits. Eine Übersicht der teilnehmenden Krankenversicherungen finden Sie hier.